Bemerkenswert

Lesetipps

Jeden Monat veröffentlichen wir regelmäßig eine Liste mit unseren Lesetipps. Sie umfasst die Kategorien Romane, Sachbücher, Jugend- und Kinderbücher.

Diese Lesetipps findet ihr immer  auf der Internetseite der Stadt Eschweiler unter: https://bit.ly/2O1ixOp.

Hier mal zu reinschauen, die Liste für Oktober 2018.

 

Romane:

 

imagesromaneRibas, Rosa:

Auf der anderen Seite der Ramblas : Roman. – Reinbek b. Hamburg : Kindler , 2018

Abschließender Teil der Trilogie über die Journalistin Ana Martí im Barcelona der 1950er-Jahre. Ana recherchiert den Selbstmord einer jungen Frau, die in einem Heim für „gefallene“ Mädchen lebte und unterstützt die Polizei als Übersetzerin bei den Ermittlungen zum Tod eines jungen US-Soladen.

Standort :   01 ; HOFM  (Thriller)

 

Hennig von Lange, Alexa:

Kampfsterne : Roman. – Köln : DuMont , 2018

Sommer 1985, in einer Siedlung am Stadtrand, drei benachbarte Familien, hinter deren heiler Fassade es brodelt – ein bitterböser und amüsanter Blick in zwischenmenschliche Abgründe.

Standort:   02 ; HENN (Familie)

 

Nachleuchten

Barbetta, Maria Cecilia:

Nachtleuchten : Roman. – Frankfurt am Main : S. Fischer , 2018

In den politisch unruhigen 1970er-Jahren lebt Teresa mit ihren Eltern in einem Außenbezirk von Buenos Aires und besucht eine katholische Mädchenschule. Angeregt durch die Nonne Maria kämpfen die Schülerinnen, wie die anderen Bewohner des Viertels auch, für einen Aufbruch in eine bessere Zukunft.

Standort:  06 ; BARB (Südamerika)

 

Morris, Heather:

Der Tätowierer von Auschwitz : die wahre Geschichte des Lale Sokolov. – München : Piper , 2018

 Der 26-jährige Lale, 1942 nach Auschwitz deportiert, überlebt das Vernichtungslager als Tätowierer, der den Neuankommenden eine Nummer in den Arm stechen muss. Dort lernt er auch Gita kennen und lieben. Er hilft ihr zu überleben, bis sie kurz vor der Befreiung des KZ getrennt werden.                                                                                             

Standort:     07 ; MORR (Nationalsozialismus)

 

 

Sachbücher:

 

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Liebermann, Loni:

52 kleine & große Eskapaden in der Eifel : ab nach draußen. – Ostfildern : DuMont , 2018

 Reich illustrierter Ausflugsführer für die Eifel, der viele Outdoor-Aktivitäten vorstellt.

Standort:    Cfq 1 ; LIEB

  

Levitsky, Steven:

Wie Demokratien sterben : und was wir dagegen tun können. – München : Deutsche Verlags-Anstalt , 2018

Symptome des Demokratiezerfalls werden vor allem am Verhalten des amerikanischen Präsidenten Trump gezeigt, der immer wieder Normen verletzt und Regeln missachtet, um das Gleichgewicht der Gewaltenteilung zu zerstören

Standort:    Gkk 63 ; LEVI

 

paradoxien

Hemme, Heinrich:

Das große Buch der Paradoxien. – Köln : Anaconda , 2018

 Eine muntere Sammlung von wirklich oder nur scheinbar widersprüchlichen Aussagen, von der Antike bis zur Neuzeit, gelegentlich auch aus Kernbereichen der Forschung, meist aber spielerische Burlesken weitgehend ohne mathematische oder logische Formalismen sollen unterhaltsam zum Denken anregen.

Standort:     Lcl ; HEMM

 

Gradias, Michael:

Lightroom Classic CC – optimal nutzen : die besten Tipps für Bildkorrekturen und Effekte, so kommen Sie schnell zum pefekten Bild. – Burgthann : Markt + Technik , 2018

Dieser kompakte Ratgeber hilft Ihnen dabei, sich mühelos und schnell im Programm zurechtzufinden. Vom Bildimport über das Anlegen von Katalogen und Sammlungen bis zum Ändern der Tonwerte werden Ihnen die Lightroom-Funktionen in anschaulichen Schrittanleitungen erläutert.

Standort:      Wcr 7 ; GRAD

 

Jugendbücher

 

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Smith, Jennifer E.:

Dreizehn ist mein Glücksbringer : Roman. – Hamburg : HarperCollins , 2018

 Alice schenkt Teddy einen Lottoschein und er gewinnt 140 Millionen Euro. Für Teddy ändert sich alles. Er gibt das Geld mit beiden Händen aus und verliert sich immer mehr. Alice bereut ihr Geschenk schon bald …

Standort:     Jugend  Liebe ; SMIT

 

Skye, Evelyn:

The crown’s game. – Weinheim : Beltz , 2018

Der Zar braucht einen Magier. Vika und Nikolai sind die letzten in ganz Russland und sie wissen: Nur der Gewinner des Spiels der Krone wird neuer Hofmagier – und darf weiter leben. Sie wollen beide Spiel und Leben nicht verlieren, doch dann entdecken sie ihre Zuneigung zueinander .

Standort:   Jugend Mystery ; SKYE

 

Ene mene missy 

Eismann, Sonja:

Ene, mene, Missy. Die Superkräfte des Feminismus : die Superkräfte des Feminismus. – Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch , 2017

Poppiger, jugendlich-flott geschriebener Titel, der ganz viele Fragen rund ums Thema Feminismus beantwortet. Dazu Statements bekannter und berühmter Frauen, die sich selbst als Kämpferinnen für Gleichberechtigung und Gleichbehandlung geoutet haben.

Standort:   Gcq 1 ; EISM JuSa

 

Jorga, Jagoda:

Ich bin schön und bald ein bisschen schlanker : so nehme ich sicher und sorglos ab. – München : ObersteBrink , 2018

Ratgeber für Mädchen zum Abnehmen mit einer optimalen, hochwertigen Ernährungsweise und einem ausgewogenen Sportprogramm.

 Standort:  Vcl 3 ; JORG JuSa

 

 

Kinderbücher:

 

Frank, Astrid:

Enno Anders oder Löwenzahn im Asphalt. – Stuttgart : Urachhaus , 2017

Enno ist mit den Gedanken immer woanders und kann sich einfach nicht richtig konzentrieren. Insgeheim befürchtet er, vielleicht einfach ein bisschen dumm zu sein. Aber die Lösung des Rätsels ist eine andere … Einfühlsames Kinderbuch zum Thema Hochsensibilität.

 Standort:      Familie, Freunde, Schule 10-14 ; FRAN

 

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Rose, Barbara:

Camillas geheime Zauberküche – Mut schmeckt gut! – Hamburg : Oetinger , 2018

 Missis Papa ist in seine Gewohnheit verfallen, mehrere Dinge beim Kochen unkoordiniert gleichzeitig zu machen. Kein Wunder also, dass beim Essen einer Hochzeitsgesellschaft alles schief läuft. Missi ist verzweifelt… und wünscht sich Tante Camilla zurück! „Camillas geheime Zauberküche“ Band 2

Standort:         Familie, Freunde, Schule 6-9 ; ROSE

 

Conni

 

Das Conni Kochbuch : die Lieblingsrezepte von Conni, ihrer Familie und ihren Freunden. – München : ZS Verl. , 2018

 Conni zeigt 70 Rezepte für kleine und große, kalte und warme, herzhafte und süße sowie essbare und trinkbare Leckereien, die sich für viele Gelegenheiten eignen. So werden u.a. Rezepte für Frühstück, Pausenbox oder Mittagessen, für Picknicks oder auch für diverse Kinderpartys geboten.

Standort:      Kochen ; CONN

 

Spilsbury, Louise:

Wie ist es, wenn man arm ist? : Alles über Armut und Hunger. – Stuttgart : Gabriel , 2018

Was ist Armut? Warum gibt es arme Menschen? Welche Auswirkungen hat Armut auf ein Leben, auf die Gesundheit? Welche Möglichkeiten der Unterstützung gibt es? Was kann ich selbst tun, um anderen in dieser Situation zu helfen? Ein aufklärendes Sachbilderbuch für Grundschüler.

Standort:  Politik ; SPIL Mini

 

Viel Spaß beim Stöbern!

 

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I.Nicoleitzik

 

                                                                                                                                   

 

 

 

Verbindungen für die Zukunft

Neue Kooperation zwischen der Stadtbücherei Eschweiler und der Evangelischen Grundschule Stadtmitte in Eschweiler

Für die jetzt im Rahmen des Digitalpaktes zu beantragenden Fördergelder müssen alle Schulen ein Medienkonzept erarbeiten. Der seit diesem Schuljahr bis Jahrgangsstufe 10 verpflichtend eingeführte Medienkompetenzrahmen  muss in diese schulischen Medienkonzepte eingebunden werden und war Anlass, eine neue feste Kooperation
zwischen Stadtbücherei und Grundschule zu begründen.

Der Medienkompetenzrahmen zielt mit 6 Kompetenzbereichen und 24 Teilbereichen auf eine systematische
Medienbildung ab entlang der gesamten Bildungskette. Schulische und außerschulischer Partner und Lernorte sind einzubeziehen.

Seit Beginn des laufenden Schuljahres 2019/2020 besuchen alle Klassen der evangelischen Grundschule Stadtmitte den außerschulischen Lernort Stadtbücherei.

Angeboten wird eine Vielfalt aus allen im Medienkompetenzrahmen geforderten Kompetenzbereichen, die da lauten: Bedienen und Anwenden, Informieren und Recherchieren, Kommunizieren und Kooperieren, Produzieren und Präsentieren, Analysieren und Reflektieren und Problemlösen und Modellieren.

Die Vermittlung vieler der in den Kompetenzbereichen  enthaltenen Teilkompetenzen kann die Stadtbücherei aus ihrem Selbstverständnis als Lern-, Bildungs- und Informationsort für Alle heraus über die tägliche Arbeit abdecken wie z.B. Kennenlernen der Stadtbücherei, Buchvorstellungen, Bilderbuchkinos, Recherche, digitale Workshops mit Roboting, Gestalten mittels iPad etc..

Gerade im Bereich der digitalen Ausstattung kann noch nicht von einer Vielfalt in den Schulen gesprochen werden. Hier hat die Stadtbücherei sich schon 2016 auf den Weg gemacht, mit einem iPad-Koffer mit 16 iPads und entsprechend pädagogisch zu nutzenden Apps. Hinzugekommen sind Instrumente für das Roboting, das schwerpunktmäßig im Kompetenzfeld: Problemlösen und Modellieren gefordert wird. Hier kann die Stadtbücherei inzwischen mit 12 BeeBots, 4 Ozobots (demnächst werden diese auf einen Klassensatz aufgestockt werden durch den Förderverein), 3 Dashs, Lego WeDo und Lego Education und ganz neu 3 Sphero Bolts gezielt Angebote machen.

Mit jeder Klasse wird zweimal jährlich ein Termin nach dem abgestimmten Konzept vereinbart.

Im November haben die vierten Klassen der EGS Stadtmitte die App Book Creator kennen und anwenden gelernt. Die Kinder prästentierten zum Schluss der 3stündigen Veranstaltung begeistert ihre eigenen gestalteten e-Books.

 

 

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I.Nicoleitzik
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Frau Schmülling-Kosel

Hier kommen die Bee-Bots!

Seit einiger Zeit sind wir stolze Besitzer von 6 Bee-Bots! Besonderen Dank gilt hier unserem Förderverein, der uns durch finanzielle Unterstützung die Anschaffung ermöglicht hat.

Was sind Bee-Bots?

Die BeeBots sind kleine Bodenroboter in Form einer Biene. Sie werden mit wenigen Funktionstasten direkt am Gerät gesteuert.

Die Programmierung erfolgt mit den Tasten vorwärts, rückwärts, links drehen, rechts drehen, Pause und löschen. Erst mit Drücken der Taste Go werden die programmierten Schritte gestartet.

Das bedeutet, dass man vorab die Schritte zum Ziel planen muss.

Die BeeBots bieten einen einfachen Zugang zu den Themen Robotik, Programmieren und Technologie im Allgemeinen. Mit ihnen kann man sich spielerisch dem Programmieren annähern, das analytische Denken und vorausschauende Denken wird gefördert. Unsere verschiedenen „Bee-Bots-Stationen“ sind auf Vorschulkinder und Grundschulkinder ausgerichtet.

Die Nutzung der BeeBots ist einfach und das Erarbeiten der einzelnen Stationen bereitet nicht nur den Kids viel Freude 🙂

Bei 6 Bee-Bots ist die Gruppengröße auf höchstens 12 Kids begrenzt. Wir bereiten immer sechs unterschiedliche Stationen vor, in festen Zeitfenstern wechseln die Kids die Stationen.

Vorab wird mit den Kids der Begriff des „Roboters“ erläutert: Was ist ein Roboter? Wie und warum funktionieren diese? Wo findet man Roboter?

Zur Auflockerung und zum Verständnis spielen die Kinder Roboter oder ein Kind wird zum Roboter und eins zum Befehlsgeber!

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Gehe 3 Schritte nach vorne, bleibe stehen, gehe zur Nr. 8 und dann einen Schritt zurück…..

Bevor die Kinder sich mit den einzelnen Stationen beschäftigen, haben sie zuerst die Möglichkeit, dass Bedienen der Bee-Bots auszuprobieren.

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Hier ist nur eine Auswahl einiger Stationen. Es gibt eine Menge Möglichkeiten die Bee-Bots interessant und spielerisch einzusetzen.

Das Alphabet

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Alphabet (außer Y)

Hier sollen die Kids ein Wort schreiben oder werden vom Start zum Löffel geschickt…… oder wieviele Schritte brauchst Du …..?

Drei mal nach vorne, links, vorne…. Die Wege können schon mal länger werden.

Die Einkaufsstraße

Für Kids, die bereits lesen können, stellen wir hier konkrete schriftliche Aufgaben.

Geographische Formen

„Programmiere deinen Bot so, dass er alle Kreise auf dem Feld ansteuert“

Programmieren nach den „Himmelsrichtungen“

Dein Bot blickt Richtung Süden. Programmiere diesen in Richtung Nord, aber nicht mehr als zwei Schritte….

Aufgaben rund um den „roten“ Punkt!

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„Lies genau und programmiere deinen Bot! Vom roten Punkt – die Hälfte von 4 vorwärts……

Abenteuer auf der Schatzinsel

Auch hier werden Aufgaben gestellt: z.B. Dein Bot zieht Richtung Norden 2 Schritte, Richtung Westen 2 Schritte und Richtung Süden einen Schritt. Wo bist Du???

Die Arbeit mit den Bee-Bots macht den Kindern sichtlich viel Spaß und fordert sie immer wieder neu heraus. Die Nachfrage zeigt uns, wir sind auf dem richtigen Weg!

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I.Nicoleitzik

Cosplay – Eintritt in eine andere Welt

Im Rahmen unseres offenen Kreativ-Treffs #eschweilermachtwas – von Bürgern für Bürgern – wurde es diesmal bunt und phantasievoll.

Im #eschweilermachtwas stellen Bürger ihr Hobby vor oder zeigen, was sie in der Freizeit machen.

Sowie die Familie Huwer .

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Schon seit Jahren beschäftigt sich die komplette Familie aus einer Nachbarstadt mit dem Thema  „Cosplay“.

Sie wollten diesen Nachmittag auch nutzen, hier ihr Hobby vorzustellen, anderen Cosplay-Anfängern Tipps geben, und vielleicht hierdurch Kontakte zu Gleichgesinnten aufbauen.

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Cosplay – was ist das?

Cosplay ist ein japanischer Verkleidungstrend, der in den 1990er Jahren mit dem Manga– und Animeboom auch in die USA und nach Europa kam. Beim Cosplay stellt der Teilnehmer einen Charakter oder Figur – aus Manga, Anime, Comic, Film, Serie oder Videospiel – durch Kostüm und Verhalten möglichst originalgetreu dar.

Der Begriff Cosplay, wird aus den englischen Begriffen costume und play gebildet – frei übersetzt „Kostümspiel“.

 

Was bedeutet „freies Cosplay“?

Der Charakter, der dargestellt wird, kommt in dieser Form oder Art in keinem Film, Manga, Videospiel etc. vor. Man stellt einen Artgenossen, Kollegen, etc. einer bekannten Figur in angelehnter Art und Weise dar – z.B. Jedi-Ritter, Star-Trek-Offizier, Elbe, Ork, Soldat…

 

Was bedeutet es den Cosplayern? Warum cosplayen Leute?

Hierfür gibt es viele Gründe.

Es gibt Cosplayer, die nach Anerkennung suchen, sie wollen zeigen wie gut sie in andere Charaktere schlüpfen können, von Kleidung über Asseccoires bis Mimik.

Einige wollen einfach jemand anderes sein, man identifiziert sich mit einem bekannten Charakter und verkleidet sich dementsprechend

 

Wie finde ich das richtige Cosplay für mich?

Wichtig ist es auf jedem Fall, das man den Charakter, den man darstellen will kennt und mag.

Am besten sucht man sich einen Charakter aus, der zum eigenen Typ passt.

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass es in einer Rüstung unbequem werden kann und die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.

 

Wie stelle ich mein Cosplay her?

Hierbei ist der Fantasie keine Grenze gesetzt. Man kann die Kostüme nähen, aus vorhandener Kleidung zusammenstellen, Rüstungen aus Pappmache kleben, etc. etc.

Das Ergebnis zählt.

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Woher bekomme ich die Stoffe, Schnittmuster, Perücken, Schminke oder Materialien für mein Kostüm oder Accessoires?

Im Internet gibt es Webseiten, bei denen man vieles zu Herstellung von Cosplay-Rüstungen oder Waffen findet.

Perücken in vielen verschiedenen Formen und Farben werden auch in verschiedenen Shops oder im Internet angeboten.

Hilfreich ist es aber auf jedem Fall mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.

Gute Schminke bekommt man auch z.B. in diversen Drogeriemärkten, Teile für Accessoires oder Schmuck findet man mittlerweile in jedem Laden.

Auch Stoffe und Schnittmuster kann man über Webseiten bestellen, aber am besten geht man in Stoffläden vor Ort oder fährt zu Stoffmärkten, dort kann man auch die Beschaffenheit eines Stoffes besser überprüfen

Ansonsten gilt auch hier, Augen auf – übliche Schnittmuster kann man abwandeln, wie gesagt, es zählt das Ergebnis.

Laut erfahrenen Cosplayern kann man mit Klarsichtfolie und Kreppband auch eigene Schnittmuster herstellen, dies erfordert aber dann doch viel Übung, trotz der vielen Youtube-Tutorials.

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Anything else?

Die Cosplayer-Gemeinde ist sehr hilfreich und tolerant.

Hier wird keiner ausgelacht, auch wenn ein Kostüm mal nicht hundertprozentig ist oder der Cosplayer nicht jung und superschlank ist – im Gegenteil. Jeder ist willkommen und Hilfe und Tipps bei der Erstellung von Kostümen, Rüstungen oder Waffen werden gerne weitergegeben. Sei es über Tutorials, in Büchern oder vor Ort bei den Conventions.

Eine Convention (von lateinisch convenire ‚zusammenkommen‘, meist auch nur Con genannt) ist eine Veranstaltung, auf der sich Menschen mit gleichartigen Interessen treffen, um andere Gleichgesinnte kennenzulernen, sich mit ihnen über ihr Hobby auszutauschen und teilweise diesem auch nachzugehen.                                               Die Grenze zur Messe ist fließend.

Noch ein kleiner Hinweis zu den Waffen.

Bei den Conventions gibt es immer genaue Vorgaben aus welchen Materialien Waffen, die mitgebracht werden, bestehen dürfen. Diese können von Veranstalter zu Veranstalter unterschiedlich sein.

Cosplayflex, Worbla, Eva, Foam, Moosgummi oder Styrodor dürfen aber meistens bei solchen Veranstaltungen verwendet werden.

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Unter den Gästen unserer Informationsveranstaltung befand sich auch die sehr aktive „Cosplayerin“ PanyaCosplay aus Eschweiler, die mit ihren Erfahrungen zu diesem Thema viel beitragen konnte.

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v.L.n.R.: PanyaCosplay, Jasmin Huwer (jasminrewuh_artist) Nico Huwer, Nicole Huwer

 

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(YH / Nico.)

„Lies das mal.“ Ja bitte!

Hier hat ein Kollege aus der Bücherei St. Lamberti in Ochtrup eine tolle Buchbesprechung geschrieben.
Ich lese dieses Buch gerade und bin sehr gefesselt von dieser Geschichte.
Die Schriftstellerin Jutta Profijt wird am 15. März 2019 zu Gast bei uns in der Stadtbücherei sein.
Ich freue mich sehr darauf. (Nico)
Bitte Termin in euren Kalendern vormerken!

Portion Senf dazu?

„Lies das mal, das könnte was für dich sein. Und sag mir anschließend mal, ob du es für authentisch hältst. Du bist da näher dran als ich“ Mit diesen Worten drückte der Chef meiner Lieblingsbücherei mir das Buch „Unter Fremden“ von Jutta Profijt in die Hand. Ja, der Mann kennt mich. Gut genug um zu wissen, dass Flüchtlinge, syrische Frauen und Krimi (!) eine Kombination sind, die mich packt. Und was ich davon halte? Soviel, dass ich es nicht nur dem Bücherei-Chef sagen will, sondern auch aufgeschrieben habe als eindeutige Empfehlung, dieses Buch unbedingt zu lesen.

1Geschmökert

Wie beschreibe ich den Inhalt eines Kriminalromans, ohne zu viel zu verraten und Spannung zu zerstören? Am besten gar nicht, weshalb ich auch darauf verzichte und auf andere Aspekte eingehen möchte.

Zunächst einmal darauf, dass ich es großartig finde, wie die in der niederrheinischen Provinz lebende Jutta Profijt sich in die Denkweise und Gefühlswelt…

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LibraryLab der Stadtbüchereien Düsseldorf

„Wenn jemand eine Reise tut, kann er was erzählen“  🙂

Und das können wir!

Anfang der Woche besuchte das komplette Team die Zentrale der Stadtbücherei Düsseldorf. Eine normale Besichtigung stand nicht auf dem Plan, sondern uns interessierte das neue Projekt „LibraryLab“ der Düsseldorfer Kollegen.

LibraryLab heißt für mich übersetzt: „Bibliothekslabor“ oder „Bibliotheksexperimentierlabor“.

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Glitzer statt Staub“

 

Besucher und Besucherinnen der Bibliothek haben hier die Möglichkeit,  Angebote aus den Bereichen Gaming, Virtuelle Realität, 3D-Druck …. kennenzulernen und selber auszutesten.

Dieses Projekt wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW gefördert. Die Kollegen der Düsseldorfer Stadtbücherei haben sich aber auch zur Aufgabe gemacht, anderen Bibliotheken dieses Projekt vorzustellen, ihr Wissen weiterzugeben und somit ins Gespräch zu kommen – „Coworking LibraryLab“.

Zusammen mit  Bibliothekskollegen aus Düren, Geilenkirchen, Herzogenrath, Erkelenz und Aachen wurde uns diese Experimentierplattform von Frau Lins, Herrn Ostendarp und dem Leiter der Zentralbibliothek Herrn Schwering in jeweils drei Stationen vorgestellt.

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Das Erste,  was auffiel,  war der pinke Teppich, mit dem dieser Bereich ausgelegt ist –  sehr schick!

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Die erste Station:

 

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Das Erlebnis einer virtuellen Realität – super tolles Gefühl und Seherlebnis.  Eine Unterwasserwelt zwischen Korallenriffs und Fischen – wow.

 

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Herr Ostendarp stellte hier die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten vor. Natürlich interessierten uns hier nicht nur die Spieleauswahl, sondern auch die technischen Details wie Rechnerleistungen, Sicherungssysteme, Modelle der VR-Brillen.

 

 

In der nächsten Station wurde „gedruckt“. Nein es war kein Kopierer, sondern ein 3D-Drucker.

 

 

Hier erklärte Frau Lins uns die Nutzung des Druckers, nebst notwendigem Computerprogramm. Was man alles damit drucken kann, ist schon toll. Da die Benutzer den Drucker selber bedienen dürfen, müssen sie vorher einen Einführungskurs besuchen. Sie erhalten daraufhin eine Bescheinigung – eine Drucklizenz. Diese ist sehr sinnvoll, die Bedienung scheint zwar nicht besonders kompliziert zu sein, aber auch das Düsseldorfer Bibliothekspersonal ist nicht immer griffbereit.

In der nächsten Station erwartete uns der Leiter der Zentralbibliothek – Herr Schwering. In diesem Bereich stehen u.a. auch Spielekonsolen mit Spielen und Bücher, die sich mit „digitalen“ Themen beschäftigen.

 

 

Aber dieser Bereich wird auch als Treffpunkt oder Veranstaltungsort für das „OpenLab“ genutzt.

Hier haben jeden Donnerstag Bürger/Bürgerinnen die Möglichkeit, ihr digitales Wissen, Spezialwissen und eigene Projekte anderen Bürgern vorzustellen.

Ähnlich wie unser #eschweilermachtwas – nur digital.

Durchgeführt oder noch geplant sind u.a.: Vorträge und Austausch zu Themen wie Social Media, Cybermobbing, Bloggen …. vieles ist vorstellbar. Gleichzeitig hat sich die Stadtbücherei Düsseldorf zum Ziel gemacht, sich mit entsprechenden Communities in und rund um Düsseldorf zu vernetzen und gemeinsame Angebote durchzuführen.

 

Fazit:

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Unsere Heimreise wurde von Inspirationen und neuen Idee begleitet.

Unser #eschweilermachtwas ist schon ein guter Anfang.

Die Entwicklung geht weiter, wir wollen nicht stehen bleiben.

Mal schauen, ob und wie wir diese neuen Wege gehen werden können.

 

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I.Nicoleitzik

 

Das geheime Vokabularium von Eschweiler – L wie LeseKröten-Club

Es geht weiter mit unserem „geheimen Vokabularium von Eschweiler“

Heute geht es weiter mit dem Buchstaben L:

Im Bereich der Leseförderung haben wir im Jahr 2013 unseren LeseKröten-Club ins Leben gerufen.

„Was ist der LeseKröten-Club“?

Beim LeseKröten-Club lernen die Kinder neue Bücher kennen, es wird rund um dieses Buch erzählt und thematisch erarbeitet. Dabei wird gespielt, gesungen und zum Abschluss wird immer etwas zur Geschichte passendes gebastelt.

Der Club ist für Kinder im Alter von 4-10 Jahre und jeder ist herzlich willkommen.

Immer am ersten Donnerstag im Monat – ohne Anmeldung und kostenlos.

Wir zeigen euch, wie wir den LeseKröten-Club vorbereiten:

Wir sichten gemeinsam mit Wolli unseren Bestand und wählen ein Bilder- oder Sachbuch für den nächsten Termin aus.

 

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Nach der Buchauswahl überlegen wir: „Welches Spiel?“ und „Welche Bastelei passt zu dieser Geschichte?“

Die Inspirationen holen wir uns aus Bastelbüchern oder im Internet.

Ab 16 Uhr füllt sich die Kinderbücherei mit leseinteressierten Kindern.

 

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Bevor wir mit dem Vorlesen beginnen, erarbeiten wir mit den Kindern gemeinsam den Inhalt des Buches, z. B. „Welches Fest feiern wir bald?“ oder „Wer war denn schon im Urlaub?“ ….

 

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Am Ende der Geschichte warten die Kinder schon ganz aufgeregt darauf, was gebastelt wird.

Wir stellen unsere Basteltische gemeinsam mit den Kindern auf, das Material wird bereit gelegt und schon kann es losgehen. Ein Muster basteln wir immer im Voraus.

Wir sind oft über die Hilfe von anwesenden Eltern dankbar.

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Fazit:

Es ist immer was los.  Es macht immer allen super Spaß – und wir freuen uns auf jeden, der kommt.

Plakat LeseKröten

 

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Veranstaltung im Februar – „Euregio liest“ wieder bei uns in diesem Jahr!

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 „Euregio liest“ –

 Was ist das denn überhaupt?

Bei „Euregio liest“ handelt es sich um einen literarischen Wettbewerb im Grenzraum Deutschland, Holland und Belgien. Sechs Bücher zeitgenössischer Autoren werden präsentiert: zwei französischsprachige, zwei niederländische bzw. flämische und zwei deutschsprachige Romane. Voraussetzung für die Auswahl ist, dass jeder Titel in allen drei Sprachen vorliegt.

Über 70 Buchhandlungen, mehr als 40 Bibliotheken (zu denen wir uns auch zählen dürfen) sowie kulturtragende und sprachfördernde Institutionen unterstützen das Projekt. So entstand ein Netzwerk, von dem sich Kenner, Neugierige und Liebhaber gern einfangen lassen, um den persönlichen Lesegenuss durch den gemeinsamen Austausch über das Gelesene zu bereichern.

Die sechs Autoren gehen von Januar bis März auf Lesereise durch die Euregio. Und weil man bei drei Sprachen nur partiell Muttersprachler ist, wird neben dem Autor auch der jeweilige Übersetzer eingeladen. Eine besondere Begegnung und ein Gewinn für alle.

Quelle: http://www.euregio-lit.eu/de/projekte/die-euregio-liest (weitere Infos zu „Euregio liest“!)

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In diesem Jahr freuen wir uns in Eschweiler auf den Besuch des jungen Autoren und Musikers Gaël Faye (Homepage) und auf seine Übersetzerin Brigitte Große, die uns Fayes prämiertes Erstlingswerk „Kleines Land“ in einer Lesung vorstellen und näher bringen werden.

1982 wurde Gaël Faye geboren. Er ist der Sohn einer ruandischen Mutter und eines französischen Vaters und floh in den Wirren des Bürgerkrieges nach Frankreich. In Frankreich ist Faye als Musiker und Rapper schon länger ein Star. 2016 erhielt er für sein Romandebüt „Kleines Land“ u.a. den Prix Goncourt des Lyéens.

„Kleines Land“

tjt6jtIm Buch erzählt er von seiner zunächst glücklichen Kindheit in Burundi, von der     Grausamkeit des Bürgerkrieges, seiner Flucht ins unbekannte Frankreich und seiner Rückkehr in sein Heimatland nach langen Jahren.

Weiter Infos finden sie hier: https://www.piper.de/buecher/kleines-land-isbn-978-3-492-05838-4

Und für alle Musikinteressierten verlinke ich hier auch noch seinen YouTube-Kanal.

https://www.youtube.com/user/gaelfaye

Alles Wichtige zu seiner Lesung bei uns auf einen Blick:

Schaut mal vorbei. 😉

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Das geheime Vokabularium von Eschweiler – E wie Einbinden / Einfolieieren

Seit Beginn unseres Blogs geben wir mit unserem „geheimen Vokabularium von Eschweiler“ unseren LeserInnen immer wieder Einblicke in die Alltags- und Hintergrundarbeiten in unserer Bücherei.

Heute geht es weiter mit dem Buchstaben E.

Viele Leser fragen uns, warum wir unsere Bücher in Folie einschlagen und wie dieses gemacht wird.

Antwort: 1. Der Einband des Buches wird dadurch geschützt, nutzt nicht so schnell ab und man kann das Buch bei äußerlichen Verschmutzungen abwischen.

Und zur 2. Frage. – Sehen Sie selbst.

Man benötigt: Selbstklebende Buchfolie, Falzbein, Schere, Buchrakel und natürlich ein Buch (anstelle von Falzbein und Buchrakel kann man auch Daumen, Finger und den Handballen benutzen).

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Man wählt passend zu dem Buch, welches eingebunden werden soll, die Größe der Folie aus. Sie sollte oben und unten mindestens 2 cm größer sein.

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Die Länge der Folie wird so abgeschnitten, dass auch an den Seiten ca. 2 cm überstehen.

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Das Abdeckpapier der Folie wird einige Zentimeter abgezogen und die Folie so ausgerichtet, dass sie an drei Seiten etwa 2 cm über das Buch ragt. Dann wird der Folienanfang festgedrückt und angerieben.

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Das Schutzpapier wird langsam unter der Folie abgezogen und die freiwerdende Klebefolie mit dem Buchrakel von der Mitte zum Rand hin festgerieben – siehe Pfeile.

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Die Folie wird mit dem Falzbein in den Buch-Falz (die Rille neben dem Buchrücken) vorsichtig angerieben. Danach erst wird die Folie am Buchrücken angerieben.

Man dreht das Buch um.

Dann wird wieder vorsichtig die Folie in den Buch-Falz festgedrückt. Der Rest der Folie wird auch hier von der Mitte zum Rand hin mit der Buchrakel angerieben.

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Die überstehende Folie wird an den Ecken schräg abgeschnitten und zur Buch-Falz hin keilförmig ausgeschnitten – siehe Pfeile!

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Die Folienüberstände reibt man um den Buchdeckel herum und drückt diese auf der Innenseite fest.

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Der Folienüberstand am Buchrücken wird noch zum Schluss mit dem Falzbein vorsichtig in die Öffnung gesteckt und dort angedrückt.

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Taschenbücher können ebenfalls so einschlagen werden, wobei hier die überstehende Folie am Buchrücken abgeschnitten wird.

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Für Bibliotheken gibt es im Handel auch speziell für Taschenbücher bzw. für Bücher mit einem dickeren Papiereinband vorgefertigte Folien, die etwas dicker sind, so dass der Einband verstärkt wird. Der mittlere Teil der Folie für den Buchrücken ist dünner, damit dieser beim Aufklappen des Buches flexibel und dehnbar ist.

Das Taschenbuch wird zuerst mit dem Buchrücken auf das flexiblere Teil gestellt und angedrückt. Dann lässt man das Buch zu einer Seite auf die Folie kippen und legt das letzte frei Teil der Folie über das Buch. Zum Schluss alles nochmal fest anreiben und die überstehende Folie mit der Schere abschneiden

 

Sollten Sie versuchen es nachzumachen, viel  Spaß und Erfolg.  fe407b21674ceaa18b872d45dfab4060(YH)

Gemeinsam ist vieles schöner!

Es fing mit einem Faden und der Idee „Kommt, wir machen etwas gemeinsam“ an 🙂

Und daraus hat sich ein über Wochen dauerndes, wundervolles und wärmendes Projekt entwickelt.

Unser Lace-Schal-Projekt!

Die Idee stammte von unserer Woolmakerin Beatrix Niesen. Sie ist neben Ulrike Best eine unserer ehrenamtlichen Initiatoren der Stickgruppe, die aus unserem  Offenen Kreativ-Treff

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#eschweilermachtwas  –   von Bürgern für Bürger,  entsprungen ist.

Ziel war es, diesen Lace-Schal bis zum Weihnachtsfest präsentieren zu können.

„Weihnachten tragen wir alle den gleichen Schal!“

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Der Aufruf in der Presse war schnell gemacht und das erste Treffen fand bereits im August bei sommerlichen Temperaturen statt. Denn wie jeder Handarbeiter weiß, vergehen die Wochen oft wie im Flug und Weihnachten kommt schneller als man denkt!

 

Eine lustige Truppe fand schnell zusammen und nach Verteilung der Strickanleitungen und Begutachtungen eines Musters, fingen die ersten Stricker schon an. Die meisten hatten sich bereits telefonisch über das benötigte Material informiert und waren bestens ausgerüstet.

 

Bei den nächsten monatlichen Treffen wurden die Exemplare bestaunt, es wurde beraten, Neues gelernt, untereinander geholfen und manches Projekt musste leider von Frau Niesen wieder zurückgestrickt und korrigiert oder verlorene Maschen wieder „aufgefangen“ werden.

 

 

Bereits im November waren die meisten Schals fertig. Und die Resultate können sich sehen lassen.

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Ob buntes oder unifarbiges Garn, ob Mohair oder Baumwolle, alle das gleiche Muster, aber so unterschiedliche Endprodukte.

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Fazit: In der Gruppe ist auch Handarbeiten viel schöner – besonders bei so einem wundervollem Herbstprojekt.

Und das Projekt für 2018 steht schon fest 🙂

 

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I.Nicoleitzik